Warum Contao? Ein Vergleich mit anderen CMS!

Warum LIQUID-ARTWORK das CMS CONTAO empfiehlt, kompakt zusammen gefasst:

1.) CONTAO ist ein Content-Management-System (CMS) aus dem deutschsprachigen Raum, komplett in deutscher Sprache und mit Ausrichtung auf den europäischen Markt. Dies macht es gerade für den Laien einfacher, wenn er damit seine Webseite pflegen möchte.

2.) Es ist auch relativ einfach zu erlernen und sehr intuitiv bei der Webseitenpflege nutzbar. Den meisten Usern kommt dies zu Gute, da diese oft keine Experten im pflegen von Internetseiten sind.

3.) Trotzdem ist es auch für Webseiten jeder Größenordnung gemacht. Auch sehr große, professionelle Webseite sind damit umsetzbar.

4.) Bisher hat CONTAO gegenüber anderen Systemen eine geringere Verbreitung, besonders im weltweiten Vergleich. Dadurch unterliegt es weitaus geringen Risiken Hackerangriffen oder Bots ausgesetzt zu sein, welche sich mehr auf die Systeme konzentrieren bei, denen größerer Schaden angerichtet werden kann.

5.) Hinter dem CMS CONTAO (seit 2006 entwicklet) steht ein gutes, motiviertes Entwicklerteam und eine engagierte Community, meist aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Man hat bei speziellen Problemen Ansprechpartner, die auch gut erreichbar sind. Die Weiterentwicklung von Contao steht auf einer breiteren Basis.

6.) Es besitzt eine gute, aber auch überschaubare Menge an Zusatzmodulen, auch mit Entwicklern die kontaktierbar sind. Deshalb hat es auch einen recht guter Modulsupport und auch eine gute Sicherheit, da Module längerfristig betreut werden. So können auch die Zusatzmodule nicht so schnell zum Sicherheitsrisiko werden.

7.) Generell ist CONTAO bereits in seiner normalen Core-Installation mit Modulen für News, Events, Newsletter, Kommentare, Formulare usw. ausgestattet. Man benötigt also nicht für jede grundlegene Funktion ein eigenes Zusatzmodul aus einer "fremden" Quelle. Die meisten Webseiten kann man oft sogar nur mit der Core-Version realisieren, ganz ohne Zusatzmodule. Dies schafft Sicherheit und bietet ein System welches "aus einem Guss" ist.

8.) Auch technisch bietet CONTAO viele Vorteile. Updates sind einfacher möglich und auch Backups. Ein Umzug der Webseite in ein neues Hostingpaket ist mit einem überschaubaren Aufwand machbar. Letztlich bedeutet dies geringere Supportkosten. Zudem ist CONTAO Barrierefrei, hat eine gute Codestruktur und gute Möglichkeiten SEO korrekt umzusetzen.

In der Summe ist CONTAO eine "runde Sache" könnte man vereinfacht zusammenfassen. Dies ist auch der Grund warum LIQUID-ARTWORK sich auf CONTAO spezialisiert hat und fast nur mit diesem CMS arbeitet. Die Rückmeldungen der Kunden bestätigen dies immer wieder. Das durchdachte System ermöglicht es eine kompletten Webseite, mit einem "normalen" Preis anzubieten. Das Preis-Leistungsverhältnis passt.

... und die anderen Open-Source CMS, die ich überall angeboten bekomme?

Es gibt unzählige Open-Source Content-Management Systeme (CMS) auf dem Markt. Manche haben es zu einer großflächigen Verbreitung geschafft, wie z.B. Wordpress, Typo3, Joomla usw. Es ist auch unstrittig, dass alle diese CMS in der Lage sind das Gerüst für eine Webseite bereit zu stellen und auch nicht alle davon schlecht sind. Oft ist es auch Geschmackssache, welches denn nun besser ist und welches nicht. Trotzdem geht man bei manchen CMS einen eher faden Kompromiss ein, der auf lange Sicht dann sehr lästig oder sogar gefährlich sein kann.

Wordpress: Ist sehr weit verbreitet und wird gerne von Werbeagenturen angeboten. Oft wird es als eine Art "Standard-CMS" angesehen. Wordpress ist aber ein Blogsystem, welches seine Fähigkeiten als CMS erst durch Zusatzmodule und Veränderungen am System selbst erhält. Viele wünschenswerte Optionen müssen durch diese Drittanbieter-Zusatzmodule ergänzt werden und dies alles hat die Tücke, dass diese Module das System als solches unsicherer, sowie aufgrund der hohen Modulanzahl auch langsamer machen. Die Pflege wird für den User dadurch oft zu einem Ratespiel, da man immer wieder in komplett andere Bereiche/Module wechseln muss, um verschiedene Inhalte zu pflegen. Viele Module sind nicht aufeinander abgestimmt. Oft sucht man länger, bis man das Gewünschte findet. Man kann von einem regelrechten Chaos sprechen. Die große Menge an unüberschaubaren Modulen machen das System zu einem Sicherheitsrisiko. Die weltweit große Verbreitung von Wordpress gibt Angreifern den perfekten Grund gerade dieses CMS ins Visier zu nehmen, um den größten möglichen Schaden anzurichten. Es gibt immer wieder Meldungen über großflächige Angriffe von Hackern auf Wordpress-Installationen. Werbeagenturen verkaufen Wordpress jedoch gerne, weil es zahlreiche günstige und optisch ansprechende Templates gibt, die dem Kunden dann optisch angepasst teuer verkauft werden. Sie erhalten Templates "von der Stange" zu einem hohen Preis. Solche Template sehen zwar optisch durchaus schön aus, aber den gesamten Aufbau dahinter durchschaut man als Webseitenbetreiber der darin etwas pflegen möchte im Nachgang oft nicht vollständig. Zudem sind sehr häufig Updates bei Wordpress notwendig, was sich in teurem Support niederschlagen kann. Dies nützt dann alles mehr den Agentureinnahmen als dem Kunden selbst.

Joomla: Ist ebenfalls sehr weit verbreitet. Auch bei diesem System müssen fast alle Optionen mit Zusatzmodulen ergänzt werden. Updates sind oft nicht so einfach, auch im Zusammenhang mit diesen zahlreichen Zusatzmodulen. Auch die Einrichtung kann mit größerem Aufwand verbunden sein, besonders wenn es um das Rechtemanagement geht oder auch bei komplexeren Webseiten. Gerade langfristig betrachtet, hat man hier immer wieder anfallende Kosten für Wartung und Updates. Besonders für den Laien ist dieses System oft kompliziert und eine Frustrationsquelle. Man ist meist auf einen zuverlässigen Experten angewiesen.

Typo3: Wird besonders von IT-Spezialisten bevorzugt und neben Wordpress als Primat angeboten. Wahrscheinlich weil es etwas aufwendiger zu handhaben ist und der User eine höhere Hürde hat, selbst einmal einen tieferen Einstieg in das System zu erhalten. Es hat sehr umfangreiche Möglichkeiten, auch bei der Anbindung von Schnittstellen. Man ist aber fast immer zwingend auf einen Experten angewiesen, daher wird das System gerne teuer angeboten und oft auch gleich mit einem teuren Supportvertrag - Stichwort: "Kundenbindung". Das System selbst ist technisch gut, aber in der Pflegemöglichkeit für den User oft umständlich und nicht gerade motivierend. Ein intuitives Arbeiten ist damit oft nicht so einfach möglich. Dem einen liegt es, dem anderen nicht so. Wie so oft eine Geschmackssache.

Es gibt noch viele weitere Systeme, aber dies ist ein kurzer Blick auf die Wichtigsten. Mag sein dass der eine oder andere Experte und auch Fan eines CMS diesen Argumenten nicht folgen kann und dagegen argumentieren würde. Aber die Erfahrung von LIQUID-ARTWORK über die letzten 15 Jahre, mit zahlreichen Kundenprojekten, haben das obige Bild von diesen 3 Systemen gezeichnet und damit die Ausrichtung auf das CMS CONTAO ermöglicht.